The beast inside me
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CAMELOT. 1050.
"Hilfe! Hilfe! Mein Ehemann wurde umgebracht!" Schreiend lief die Frau auf den Marktplatz. Das Gesicht mit Tränen überströmt, stand sie inmitten des übervölkerten Platzes. Neugierige Menschen versammelten sich um sie. Morde waren nichts Neues. Desöfteren wurden Ehemänner - oder Frauen aus Eifersucht umgebracht. Doch dieser Mord war anders. Einige Wachmänner begleiteten die Frau zu dem Ort des Geschehens. Doch was sie dort sahen, raubte ihnen jeglichen Atem.
Man hätte meinen können, ein Tier hätte sich an dem Körper gelabt. Allerdings wurden die Bisse weitaus präziser gesetzt. Deutlich zu erkennen, war der saubere Schnitt durch die Kehle. Und ein merkwürdiges Zeichen auf der entblößten Brust des Mannes. Hier war etwas anderes am Werk. Magie?
Dass dies der Anfang von einer Reihe vieler Morde sein würden, ahnte die Bevölkerung Camelots in diesem Moment nicht.
Seitdem vergingen einige Monate, indem es weitere solcher Vorkommnisse gab. Der Druck der Bevölkerung und wohl auch die eigene Angst ließen Uther Pendragon, der König von Camelot, sämtliche Gesetze verschärfen. Niemand kam einfach mehr so nach Camelot. Mehr Wachen als sonst standen an sämtlichen Eingängen und doch gab es immer wieder Tote zu beklagen. Nicht mehr nur im Wald wurden die teilweise zerstückelten Leichen gefunden. Nein, auch auf dem Weg nach Camelot oder direkt an der Mauer lagen sie.
Die Angst der Menschen wurde größer. Und Uther vezweifelte, dass das hier einfaches Menschenwerk war.
Schon seit langem stellt sich die Bevölkerung also die Fragen:
Ist hier dunkle Magie am Werk? Und vor allem, wer ist dieses grausame Monster, was soviele Menschenleben auf dem Gewissen hat? Befindet es sich vielleicht sogar schon in Camelot?
"Hilfe! Hilfe! Mein Ehemann wurde umgebracht!" Schreiend lief die Frau auf den Marktplatz. Das Gesicht mit Tränen überströmt, stand sie inmitten des übervölkerten Platzes. Neugierige Menschen versammelten sich um sie. Morde waren nichts Neues. Desöfteren wurden Ehemänner - oder Frauen aus Eifersucht umgebracht. Doch dieser Mord war anders. Einige Wachmänner begleiteten die Frau zu dem Ort des Geschehens. Doch was sie dort sahen, raubte ihnen jeglichen Atem.
Man hätte meinen können, ein Tier hätte sich an dem Körper gelabt. Allerdings wurden die Bisse weitaus präziser gesetzt. Deutlich zu erkennen, war der saubere Schnitt durch die Kehle. Und ein merkwürdiges Zeichen auf der entblößten Brust des Mannes. Hier war etwas anderes am Werk. Magie?
Dass dies der Anfang von einer Reihe vieler Morde sein würden, ahnte die Bevölkerung Camelots in diesem Moment nicht.
Seitdem vergingen einige Monate, indem es weitere solcher Vorkommnisse gab. Der Druck der Bevölkerung und wohl auch die eigene Angst ließen Uther Pendragon, der König von Camelot, sämtliche Gesetze verschärfen. Niemand kam einfach mehr so nach Camelot. Mehr Wachen als sonst standen an sämtlichen Eingängen und doch gab es immer wieder Tote zu beklagen. Nicht mehr nur im Wald wurden die teilweise zerstückelten Leichen gefunden. Nein, auch auf dem Weg nach Camelot oder direkt an der Mauer lagen sie.
Die Angst der Menschen wurde größer. Und Uther vezweifelte, dass das hier einfaches Menschenwerk war.
Schon seit langem stellt sich die Bevölkerung also die Fragen:
Ist hier dunkle Magie am Werk? Und vor allem, wer ist dieses grausame Monster, was soviele Menschenleben auf dem Gewissen hat? Befindet es sich vielleicht sogar schon in Camelot?